10.09.2021

Kaum einer möchte mehr auf „Take-away“ und „To-Go“ verzichten. Aber geht das nicht auch nachhaltiger mit weniger oder ganz ohne Verpackungsmüll? Können Mehrwegsysteme hier nicht Abhilfe schaffen?
Seit Juli diesen Jahres sind verschiedene To-Go-Einwegprodukte aus Kunststoff verboten. Im Jahr 2023 werden Betriebe ab einer gewissen Größe und Mitarbeiter*innenzahl in Deutschland verpflichtet sein, ihren Kund*innen ein Mehrwegsystem im Außer-Haus-Verkauf anzubieten. Eine gute Möglichkeit, sich nun Gedanken über To-Go-Mehrwegsysteme zu machen. Welche Systeme gibt es am Markt? Gibt es auch biobasierte? Wie kann ich diese in meinem Unternehmen einsetzen, was kostet das und welchen Aufwand bringt das mit sich?

All diese Fragen versucht das kostenlose C.A.R.M.E.N. -Webinar „To-Go-Mehrwegsysteme für Gastronomie, Großküchen, Metzgereien und Kommunen“ am 20. Oktober 2021 zu beantworten und lässt gleichzeitig Nutzer*innen aus der Gastronomie zu Wort kommen, die Erfahrung mit diesen Systemen sammeln konnten. Zudem wird das Fördermodell der Stadt Tübingen vorgestellt, welches die Etablierung von Mehrweggeschirr-Systemen unterstützt.
Die Webkonferenz findet in Kooperation mit dem DEHOGA Bayern statt und richtet sich an Gastronomiebetriebe, Imbisse, Bäckereien, Konditoreien, Metzgereien, Klimaschutzmanager*innen, Kommunen, sowie alle inhaltlich und fachlich Interessierten, die überlegen, Einwegverpackungen durch To-Go-Mehrwegsysteme zu ersetzen.

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